Stiftung Rieterkirche Kalbensteinberg

Die Stiftung Rieterkirche Kalbensteinberg mit Sitz in München ist eine nicht rechtsfähige kirchliche Stiftung im Sinne des § 21 des Kirchlichen Stiftungsgesetzes. Sie verfolgt ausschließlich gemeinnützige und kirchliche Zwecke des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Zweck der Stiftung ist es, die Arbeit und Belange der Evangelisch-Lutherischen Kirchen gemeinde Kalbensteinberg zu fördern und zu unterstützen. Der Stiftungszweck wird vornehmlich verwirklicht durch Zuwendungen für Unterhalt und Ausstattung der Rieterkirche St. Marien und Christophorus Kalbensteinberg.

(Auszug aus der Stiftungssatzung)

Der Stifter ist mit der Kirchengemeinde und der Kirche St. Marien und Christophorus, der sog. Rieterkirche, sehr verbunden. Mit seiner inzwischen verstorbenen Frau feierte R. König darin sogar Goldene Hochzeit. Daher kam der Wunsch auf, dieses "Schatzkästlein Frankens" sowie die Kirchengemeinde dauerhaft und nachhaltig zu unterstützen.

Der Stifter freut sich, wenn sich andere Menschen seiner Stiftung und seinem Vorhaben anschließen. Das kann in Form einer Zustiftung geschehen, mit der das Grundstockvermögen, das dauerhaft angelegte Vermögen erhöht wird und dadurch die Erträge der Stiftung auf Dauer gesteigert werden. Eine Zustiftung kann über zehn Jahre in der Steuererklärung geltend gemacht werden. Auch eine Spende hilft. Die Spende steuerlich nur im selben Jahr steuerlich angerechnet werden. Sie hilft schnell, da sie zeitnah für den Zweck der Stiftung verwendet werden muss.

Stiftung Rieterkirche Kalbensteinberg

IBAN: DE76 3506 0190 1800 5750 08

Bitte teilen Sie uns mit dem Zusatz "Zustiftung" oder "Spende" mit, welche Verwendung Sie wünschen. Fehlt die Angabe, gehen wir von einer Spende aus. Vielen Dank!

Robert König
Bildrechte (c) Robert König
Stifter Robert König

Der Stifter, Robert König, in seiner Präambel:

"Bei meiner Konfirmation hat mir der Gemeindepfarrer das Wort „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen“ aus Matthäus 6:33 mit auf den Weg gegeben. Das war im Jahre 1954, ich war Kriegswaise und unser Trachten ging voll in materielle Richtung. Jetzt im Alter hat der Spruch für mich eine andere Bedeutung und ich möchte mit der Stiftung wieder etwas an Gott zurückgeben, auch wenn es nur etwas Materielles ist. Ich wünsche mir, dass es im Laufe der Zeit noch viele weitere Zustifter gibt."